„Papier bleibt 2022 knapp und teuer. Die Hersteller klagen über hohe Preise für Altpapier, Zellstoff und Energie. Die Unternehmen geben die Preiserhöhungen an Endverbraucher und Papierabnehmer weiter.“ Ulrich Schreyer, stuttgarter-nachrichten.de
Solche und ähnliche Schlagzeilen machen die Runde und tatsächlich haben auch wir Kunden, bei deren Print-Produkten wir die ursprünglich angepeilten Preise nicht mehr halten können. Für das 1. Halbjahr 2022 stellen wir eine Preissteigerung von ca. 15% fest.
Wir empfehlen unseren Kunden, die z.T. ihre Druckabwicklung selbst managen, ihre Print-Medien rechtzeitig bei den Druckereien anzukündigen, damit diese ausreichend Papier auf Lager halten und sie von der Preissteigerung nicht kalt erwischt werden.
Wir sind überzeugt „Print is not dead“ – aber leichter wird es dem realen haptischen Medium durch die momentane Entwicklung auch nicht gemacht.