INFO
Kategorien

Print unter Druck

Geteilt

Print unter Druck

Die Papierpreise steigen wie schon lange nicht mehr. Schuld daran ist eine Gemengelage aus Rohstoffknappheit, Lieferkettenverzögerungen und explodierenden Energiepreisen. Printmedien müssen ausgabenseitig ebenfalls mit erhöhten Kosten rechnen. Einnahmenseitig wird es für die Verlage auch nicht leichter.“ Bernhard Krumpel, exxpress.at

„Papier bleibt 2022 knapp und teuer. Die Hersteller klagen über hohe Preise für Altpapier, Zellstoff und Energie. Die Unternehmen geben die Preiserhöhungen an Endverbraucher und Papierabnehmer weiter.“ Ulrich Schreyer, stuttgarter-nachrichten.de

Solche und ähnliche Schlagzeilen machen die Runde und tatsächlich haben auch wir Kunden, bei deren Print-Produkten wir die ursprünglich angepeilten Preise nicht mehr halten können. Für das 1. Halbjahr 2022 stellen wir eine Preissteigerung von ca. 15% fest.
Wir empfehlen unseren Kunden, die z.T. ihre Druckabwicklung selbst managen, ihre Print-Medien rechtzeitig bei den Druckereien anzukündigen, damit diese ausreichend Papier auf Lager halten und sie von der Preissteigerung nicht kalt erwischt werden.

Wir sind überzeugt „Print is not dead“ – aber leichter wird es dem realen haptischen Medium durch die momentane Entwicklung auch nicht gemacht.